#hamburgerkind Mama Caroline

Neulich sprachen wir mit Caroline. Sie ist 30 Jahre und lebt mit ihrem 3-jährigen Sohn in Hamburg Farmsen. Wenn es ihre Zeit erlaubt und sie mal „kindfrei“ hat, gönnt sie sich einen Bummel durch die Innenstadt und genießt die kleinen Cafès rund um die Alster. Einer ihrer Lieblingsplätze ist der Hamburger Stadtpark, denn hier gelingt es ihr am besten runterzukommen und vom Trubel des Alltags abzuschalten.

Ist Deine Stadt ein kinderfreundlicher Ort?

Ja, auf alle Fälle. Hamburg hat wahnsinnig viele und schöne Spielplätze und ein großes Spektrum an Aktivitäten für Kinder zu bieten. Jedes Wochenende gibt es Veranstaltungen, die man mit Kindern erkunden oder ausprobieren kann.

Gibt es einen Lieblingsort Deines Sohnes?

Mein Sohn ist drei Jahre alt, daher ist er für vieles noch zu klein. Und mal ganz ehrlich, was möchte denn ein Dreijähriger? Spielen, spielen, spielen! Mein Kind mag es draußen zu sein und hat einen starken Bewegungsdrang. Letztlich ist es ihm egal, ob er auf dem Spielplatz um die Ecke spielen kann oder auf einem großen Abenteuerspielplatz. Wir beide lieben Planten un Blomen und dort natürlich den Spielplatz. Dieser Spielplatz gibt mir die Möglichkeit in Ruhe meinen Cafè zu trinken und mein Kind beim Spielen zu beobachten.
An grauen Sonntagen geht es schon mal in den Indoo- park nach Ahrensburg aber das ist eher die Ausnahme.

Was kann man in Deiner Stadt am besten mit Kindern unternehmen? Hast Du ein paar Tipps für uns?

Wie gesagt, mein Mini ist erst Drei, daher können oder müssen wir uns noch ganz auf uns konzentrieren. Unser Bewegungsradius wird durch meinen Arbeitsalltag und die Bedürfnisse meines Sohnes bestimmt. Einmal in der Woche gehen wir zum Kinderturnen. Eine echt coole Sache ist dabei das kostenlose Kinderturnen des Farmsener Turnverein e.V., das an mehreren Sonntagen im Jahr stattfindet.

Empfehlen kann ich auch das jumicar in Hamburg Rahlstedt, hier können Kinder ab 6 Jahren die Verkehrsregeln spielerisch „erfahren“. Um das selber auszutesten, muss mein Sohn aber noch etwas wachsen.

Jedes Hamburger Kind sollte natürlich den Tierpark Hagenbeck kennen, sich im Kletterwald (Meiendorfer Weg) verausgaben oder sich im Hamburg Dungeon gegruselt haben. Ich muss gestehen, dass ich mich darauf freue, all das später gemeinsam mit meinem Kind entdecken zu können.

Wo hast Du Dein Kind entbunden?

Ich habe in der Asklepios Klinik in Wandsbeck entbunden. Ich habe mich dort sehr, sehr wohl gefühlt. Das Flair im Kreißsaal hat mir gut gefallen und mir als Erstgebährende Kraft gegeben. Mich haben während der Geburt wunderbare Hebammen betreut, alles in allem eine perfekte Betreuung.

Würdest Du das Krankenhaus auch an andere Schwangere oder Deine Freundin weiterempfehlen?

Auf alle Fälle, das habe ich auch schon getan. Meine Freundin hat auf mein Anraten auch dort entbunden.

Hast Du vom Krankenhaus ein Geschenk zur Entbindung erhalten?

Ja, wir haben einen Teddy geschenkt bekommen und einen Schlafsack, den ich immer noch habe.

Welche Medien nutzt Du, um Dich über die Kinder- bzw. Familienangebote Deiner Stadt zu informieren?

Das ist vor allem Facebook. Dort schaue ich bei „Veranstaltungen in deiner Nähe“, ob etwas Passendes für uns dabei ist. Zudem stöbere ich gelegentlich auf der Webseite www.hamburg.de und natürlich bekomme ich als U-Bahn Fahrerin durch die Infobildschirme einiges mit.

 

 

 

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